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Mentoring-Programm für Frauen in Kultur und Medien

Thema: Jetzt bis zum 31. Mai bewerben!

Freitag, 05. Mai 2023

Bereits zum siebten Mal führt das Projektbüro „Frauen in Kultur und Medien“ in diesem Jahr das 1:1 Mentoring-Programm durch. Es richtet sich an Künstlerinnen und Frauen aus der Kultur- und Medienbranche, die in diesem Bereich Führungsverantwortung übernehmen möchten. 

Der persönliche Austausch steht im Fokus des Mentoringprogramms.

Der persönliche Austausch steht im Fokus des Mentoringprogramms.

Sechs Monate lang bekommen die Frauen im Rahmen des bundesweiten Programms profilierte Berufskolleginnen und -kollegen zur Seite gestellt und können von deren Erfahrungsschatz und Netzwerk profitieren. Die Mentorinnen und Mentoren kommen aus verschiedensten Bereichen – von Oper, Tanz oder Theater, Musik, Bildender Kunst und Museen über Literatur, Bibliothekswesen, Medien, Film, Games bis hin zu Kommunikation, Kulturmanagement oder auch Kulturverwaltung. Im Fokus stehen der persönliche Austausch und ein Erfahrungstransfer zwischen Mentorin beziehungsweise Mentor und Mentee.

Bewerben können sich Künstlerinnen sowie in Kultur und Medien tätige Frauen, die bereits anspruchsvolle Berufsstationen absolviert haben oder entsprechende Projekte und Auszeichnungen vorweisen können. Darüber hinaus sollten sie mindestens zehn Jahre berufstätig sein und eine Leitungsfunktion anstreben beziehungsweise ihre Präsenz verbessern wollen. 

Neben der Arbeit im Tandem mit ihrer Mentorin oder ihrem Mentor können die künftigen Mentees auch an verschiedenen Workshops und Seminaren teilnehmen, etwa zu Bewerbung und Rhetorik, Positionierungstraining sowie Führungsseminare. Darüber hinaus gibt es einen monatlichen Zoom-Stammtisch mit moderierten Inputs

Bewerbungsfrist ist der 31. Mai, das Mentoring selbst beginnt im Oktober. Weitere Informationen finden Sie auf der Programm-Website.

Das 1:1 Mentoringprogramm wird vom Projektbüro „Frauen in Kultur und Medien beim Deutschen Kulturrat durchgeführt. Es soll dazu beitragen, dass langfristig mehr Frauen an den Schaltstellen von Kultur- und Medienwirtschaft beziehungsweise -politik vertreten sind. Das Projektbüro wird aus dem Etat der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

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